Wohin mit PV-Anlagen nach 20 Jahren? | Zwischentöne
Shownotes
Über ein Drittel des 2021 erzeugten Stroms kam aus PV-Anlagen. Das Problem: Jedes Jahr fallen zehntausende Anlagen aus der 20-jährigen EEG-Förderung. Für die Betreiber, zumeist Landwirte, stellt sich dann die Frage der Wirtschaftlichkeit.
Statt über 40 Cent pro Kilowattstunde gibt es in der Regel nur noch sieben bis acht Cent vom Netzbetreiber. Für viele Betreiber kann das unwirtschaftlich sein.
Damit möglichst viele Anlagen am Netz bleiben und Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugen, wurde der LandEnergie Marktplatz entwickelt. Der Strom wird vom Erzeuger über LandEnergie direkt weitervermarktet. Auch hier sind die Preise weit weg von den ehemals über 40 Cent. Für eine Kilowattstunde gibt es neun bis zwölf Cent.
Wie das funktioniert, erfahrt ihr in dieser kurzen Folge von Ährensache, dem Podcast der Maschinenringe.
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